Man denke nur an die Road Movies. Von „Thelma & Louise“ und „The Fast and the Furious“ über „Bullitt“ zu „Fluchtpunkt San Francisco“ – seit jeher spielten Autos in Filmen eine Hauptrolle. Sie verkörperten Freiheit und Stärke, Coolness und Schnelligkeit. Die heroischen Geschichten von Männern und Frauen in ihren treuen motorisierten Gefährten gaben uns das Gefühl, Grenzen überschreiten zu können, dorthin fahren zu können, wo wir immer schon mal hinwollten – und wo wir eigentlich auch wären, wenn wir auf unser Herz hören würden. In unseren Wunschvorstellungen war das Auto viel mehr als nur eine Maschine. In unserer Fantasie war es ein Freund.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2016.03.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-11-08 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.