DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2016.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-04-11 |
+++ Karriere ohne Abi und Uni? +++ Situation der Flüchtlinge im Spiegel der deutschen Wirtschaft +++
Wer braucht eigentlich noch einen Chef?
Wäre es oben ohne nicht viel besser auf dieser Welt?
Die Führung steckt in der Sinnkrise.
Ein guter Grund, darüber nachzudenken, was sie tut – und tun sollte.
Die siebte Baureihe des Sportwagenherstellers könnte rein elektrisch sein.
Die Vorleistungen könnten die Rendite von Porsche aber schrumpfen lassen.
Wer für seine Firma lange ins Ausland geschickt wurde, hat es bei der Rückkehr oft schwer, sagt Jutta Boenig. Sie hilft Expats, in Deutschland wieder zurechtzukommen.
Der Einsatz intelligenter Roboter wird massenhaft Arbeitsplätze vernichten – so die pessimistische These.
Werden Maschinen den Menschen die Arbeit wegnehmen? Frühere industrielle Revolutionen haben Wohlstand gebracht.
Viele Arbeitgeber im Südwesten sitzen jenseits der attraktiven Städte.
Um dennoch Personal zu gewinnen, müssen sie sich allerhand einfallen lassen.
Kreative Chaoten sind in der Lehre zum Lagerlogistiker falsch. Denn sie müssen vor allem strukturiert und organisiert arbeiten können. In Speditionen kontrollieren sie den Ein- und Ausgang von Waren. Schlafen sie, steht der Kunde mit nicht bestellten Produkten da.
Die deutsche Wirtschaft sieht im Zustrom der Flüchtlinge eine Chance für Wachstum und Wohlstand – wenn bürokratische Hemmnisse abgebaut werden.
Stressfaktor Pendeln Köln – Frankfurt, Erding – Augsburg, Hamburg – Berlin: Millionen Menschen fahren täglich stundenlang zur Arbeit. Das kostet die Pendler Zeit und Nerven – und die Unternehmen Geld. Studien zeigen: Führungskräfte und Mitarbeiter auf Achse sind öfter krank als ihre Kollegen, die um die Ecke der Firma wohnen. (…)
Was erleichtert die tägliche Tortur?
Kreidestaub gegen Computerwahn: In der Debatte um digitale Bildung arbeiten sich beide Seiten an Karikaturen ihrer Gegenspieler ab.
Und im Hintergrund lauert das große Geschäft.
Junge Leute brauchen Lehrer, die ihnen beibringen, kompetent mit Medien umzugehen.
Manchmal schmelzen Mitarbeiter dahin, wenn das Gegenüber zu ihnen spricht. Ein anderes Mal sind sie schwer genervt. Die Stimme hat einen enormen Einfluss auf uns – gerade im Job. Wer von Natur aus keine eindrucksvolle Stimme hat, kann mit kleinen Tricks nachhelfen.
Facebook führt eine Liste über werberelevante Kategorien für jeden Nutzer. Der kann sich die Aufzählung anzeigen lassen und unliebsame Einträge löschen.
Dass Facebook Werbung gezielt an eine möglichst genau definierte Zielgruppe ausspielen kann, treibt den Wert von Anzeigen in die Höhe.
Jeden Tag ins Büro? Das muss nicht sein.
Bei Refund me arbeiten die Mitarbeiter von zu Hause aus – zum Wohle des Unternehmens.
Die digitale Revolution erobert unseren Alltag. Maschinen übernehmen unsere Arbeit. Algorithmen analysieren uns. Konzerne wie Alphabet steuern uns. Ist der Mensch zur Ohnmacht verurteilt – oder kann er das Humane neu erfinden?
Die junge Generation zieht es mehr in den Elektronik-Fachmarkt als ins Autohaus, heißt es.
Hier einige Fakten zum Thema.
Deutsch-Türken sind jünger und konsumfreudiger als der deutsche Durchschnitt. Das haben inzwischen
auch Unternehmen erkannt – und umgarnen die Traum-Zielgruppe mit spezieller Werbung.
Restaurantbesuch – gestrichen! Wenn es finanziell eng wird, würden viele Menschen laut einer Studie beim Ausgehen sparen. Ganz anders sieht es aus, wenn es ums traute Heim geht.
Kunden, die sich für Wertpapiere interessieren, werden in Risikoklassen eingeordnet. Danach bestimmen sich die Produkte, aus denen ein Depot zusammengestellt wird.
Nichts gegen Anglizismen – sie können sehr lustig sein, wie Jan Böhmermanns „Beefträger“. Aber peinlich wird es, wenn wir Muttersprachlern mit unserem Pseudo-Englisch kommen, zum Beispiel mit „Slip“, „Joker“ oder „roundabout“.
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