Macht ist nichts für Feiglinge: „Vernichte deine Feinde vollständig“ oder „Erschlage den Hirten“. Klingt unsympathisch, niemand möchte gerne so sein. Kein Wunder, dass Manager und Politiker, fragt man sie nach ihrer Macht, abwiegeln und fromm wie die Lämmer behaupten, Macht sei keine Kategorie für sie.
Lieber reden sie von Einfluss, Verantwortung oder Pflicht. Und gerne auch über Ethik. Das könnte man das 31. Gesetz der Macht nennen: „Übe Macht aus, aber gebe nie zu, dass du sie hast.“
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2013.03.23 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-11-14 |
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