Man fährt morgens den Rechner hoch, checkt als Erstes seinen Posteingang und schaut dann immer wieder rein. Falsch, sagt Gunter Meier. Er ist E-Mail-Trainer und Autor des Buches Die E-Mail-Flut bewältigen. „Erst das Kleinzeug wegarbeiten und sich dann den großen Tagesaufgaben widmen funktioniert nicht. Die Unterbrechungen kommen ständig nach und zerfransen 88 den % Arbeitstag. Dadurch wird man fremdgesteuert, verliert Zeit und Konzentration.“ sind über Besser sei es, den Signalton abzustellen und die EMails nur zu festgelegten Zeiten abzurufen. „Wenn es jemandem eilt, wird er anrufen oder das persönliche Gespräch suchen.“
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2013.01.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-04-08 |
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