DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2195-0326.2016.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2195-0326 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-11-08 |
+++ BARES ist notwendig +++ Nachhaltiger Konsum +++
Jahrelang studiert und trotzdem nichts kapiert: An den Universitäten wird falsch gelernt und falsch gelehrt. Sie müssen sich verändern.
Die Wirtschaft nutzt die Finanznot der Schulen, um Einfluss auf den Lehrstoff zu bekommen. Schüler müssen mit Unterrichtsmaterialien arbeiten, die einseitig oder unvollständig sind. Kritische Inhalte werden bekämpft.
Wer in sozialer Armut aufwächst, hat es in Deutschland schwer, aufzusteigen und dazuzugehören. Das Gefühl des Fremdseins hat Mirijam Günter immer noch.
Wie man bildungsferne Schüler für ein Studium begeistert.
Das Büro wird zur Wohlfühloase, ein Feel-Good-Manager sorgt für Stimmung: Statt auf anständige Bezahlung setzen Firmen auf die Bespaßung ihrer Mitarbeiter. Ein Fehler.
Meetings, Reportings, Jour fixes: Kann das denn Sünde sein? Ja, kann es. Denn es sieht wie Arbeit aus, ist aber oft gar keine. Es ist Businesstheater, das Mitarbeiter von dem abhält, was sie eigentlich tun sollten. Der Wirtschaftsautor Lars Vollmer über ein häufig verkanntes Problem – und darüber, wie man es lösen kann.
Geschäftsreisende touren weiter rund um den Globus – trotz Videokonferenzen und Zeitmangels. In der Arbeitswelt ist die persönliche Begegnung durch nichts zu ersetzen
Jeden Abend den Schreibtisch abräumen und am nächsten Tag einen neuen Platz suchen – so sieht die neue Arbeitswelt aus. Persönliches ist nicht mehr erwünscht.
Typisch deutsch! Dies ist kein gedeihliches Land für die Phantasie. Jetzt hacken alle auf der armen Petra Hinz herum, die nicht mehr Abgeordnete sein darf, nur weil sie einen kreativeren Blick auf ihr Leben hat als andere, die strikt bei den Tatsachen bleiben. Frau Hinz ist SPD-Politikerin, seit 20 Jahren in der Essener Politik aktiv und war seit 2005 im Bundestag. So weit, so wahr.
Viele Männer würden gerne weniger Zeit im Büro verbringen – und viele Frauen mehr
Soll VW eine Batteriefabrik bauen? Kann der Konzern das überhaupt? Das Phantomprojekt beleuchtet die Notlage der ganzen Branche.
Man denke nur an die Road Movies. Von „Thelma & Louise“ und „The Fast and the Furious“ über „Bullitt“ zu „Fluchtpunkt San Francisco“ – seit jeher spielten Autos in Filmen eine Hauptrolle. Sie verkörperten Freiheit und Stärke, Coolness und Schnelligkeit. Die heroischen Geschichten von Männern und Frauen in ihren treuen motorisierten Gefährten gaben uns das Gefühl, Grenzen überschreiten zu können, dorthin fahren zu können, wo wir immer schon mal hinwollten – und wo wir eigentlich auch wären, wenn wir auf unser Herz hören würden.
Eine Kampagne rechnet Supermarktkunden die wahren Kosten für den Anbau von Obst und Gemüse vor.
Es gibt mehr Gründe zu streiten denn je. Aber wir schweigen lieber. Dabei bringt manchmal erst der Zorn echte Klärung.
Wenn die frühen Opfer der Digitalisierung aufgezählt werden, sind Zeitungen und Zeitschriften meistens dabei. Warum eigentlich?, fragt der Mediaplaner Boris Schramm.
Die Frage, warum die Wirtschaft in den Industrienationen kaum noch wächst, ist eines der größten ökonomischen Rätsel unserer Zeit. Auch die Digitalisierung hat daran bisher wenig geändert. Sollten die Pessimisten recht haben, dann wird die Zukunft ungemütlich.
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